Ich suche ein Lied aus den 60er Jahren, so ca. die Zeit von Bernd Spier.
es singt ein Mann, der Hauptteil des Liedes birgt das Wort "Cherie" in sich. sollte so im Stile von Bernd Spier sein, Mitte/Ende der 60er, Anfang 70 vielleicht?! Ich glaube auch, dass es im Lied um eine verlorene Liebe gehen soll angeblichich! Ich weiß die angaben sind wage, aber vielleicht kennt das einer. vielleicht war es auch ein one-record-hit ?!
Sacha Distel kommt mit "Marie-Cherie" schon sehr nahe heran - weiß aber nicht ob er das sein kann. Tony Dallara kenne ich leider nicht "Wann wird es wieder so schön sein, Cherie", vom Text her um sagen zu können ob er auch in Frage kommt. die Zeit würde mit 1963 auch passen.
Jemand noch vorschläge?
Liedsuche
Hallo alexander2000,
will mal versuchen, dir zu helfen: Von den James Brothers gab es 1960 den Titel "Cherie Cherie". Anzuhören gibt es den Titel bei JPC unter dem CD-Titel: "Peter Kraus - Die Singles 1960".
Ansonsten willkommen hier im memory-forum.
@Rudi: Muss eine Frage beim ersten Eintrag bereits perfekt formuliert sein?
Gruß
Heinz
will mal versuchen, dir zu helfen: Von den James Brothers gab es 1960 den Titel "Cherie Cherie". Anzuhören gibt es den Titel bei JPC unter dem CD-Titel: "Peter Kraus - Die Singles 1960".
Ansonsten willkommen hier im memory-forum.
@Rudi: Muss eine Frage beim ersten Eintrag bereits perfekt formuliert sein?
Gruß
Heinz
- Francois
- Gast
- Beiträge: 107
- Registriert: Samstag 8. September 2007, 19:32
- Wohnort: Erding
- Kontaktdaten:
Hallo Manfred,
das ist ja wirklich eine interessante Platte. Kenne das Original von Johnny Leyton Johnny Remember Me. Kenne auch die französische Version von den Chats Sauvages Johnny, Rapelle Toi. Aber den Sänger. Noch niiiiiiiiiiiie gehört. Den Song würd ich gern mal hören.
das ist ja wirklich eine interessante Platte. Kenne das Original von Johnny Leyton Johnny Remember Me. Kenne auch die französische Version von den Chats Sauvages Johnny, Rapelle Toi. Aber den Sänger. Noch niiiiiiiiiiiie gehört. Den Song würd ich gern mal hören.
Die Feder ist die Zunge des Geistes - Cervantes