18. August 2013 - Andrea Horn & Wyn Hoop - 2 + ihre Songs

Die Titel zur gespielten Langspielplatte der Woche

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18. August 2013 - Andrea Horn & Wyn Hoop - 2 + ihre Songs

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18. August 2013 – 12.00 Uhr
Andrea Horn & Wyn Hoop – 2 + ihre Songs
Decca (Royalsound) SLK 16639-P (1971)

Bild

Seite A
Komm mit, schönes Kind

(Trad.-Munro / Bearb.: Lüssenhop)
Heaven
(Trad. / Bearb.: Violin)
Cielito lindo
(Trad. / Bearb.: Violin)
Nitschewo
(Lüssenhop-Nehls)
Lero Bulero
(Trad.-Munro / Bearb.: Violin)
Gregor
(Trad.-Nehls / Bearb.: Violin)
Little Brown Jug
(Trad. / Bearb.: Lüssenhop)

Seite B
Piroschka (Ritka Buza)

(Trad.-Lüssenhop / Bearb.: Lüssenhop)
So wild wie der Wind
(Lüssenhop)
Havanetse Bemachol
(Trad.-Lüssenhop / Bearb.: Lüssenhop)
Buffalo Boy
(Trad.-Lüssenhop / Bearb.: Lüssenhop)
Liberdade demais
(Bonfa)
Morgen ist’s vielleicht zu spät, my boy
(Lüssenhop)
1000 Mühlen
(Trad.-Munro / Bearb.: Violin)


(Wiederholung: Freitag, 23. August 2013, 20.00 Uhr)

Plattentext:

Andrea Horn und Wyn Hoop, eine Sängerin, ein Sänger und eine Gitarre. So kennt man sie überall in Deutschland. Sie treten in großer Robe bei eleganten Galas auf. Sie – Menschen wie du und ich – spielen ihre Lieder dort wo der „kleine Mann“, das breite Publikum sitzt. Sie haben die Bundesrepublik auf großen Tourneen vertreten, sie haben im Nahen und Fernen Osten gesungen und auf dem deutschen Tag während der Weltausstellung 1970 in Osaka unser Land mit repräsentiert.

Ihre Lieder und Melodien kommen aus aller Welt. Sie haben sie selbst gefunden, in Spanien, in Südamerika oder in Asien; dort wo slawische Stimmen erklingen oder im Norden Europas.

Sie singen in vielen Sprachen viele Melodien, aber sie haben im Laufe der Jahre ihren eigenen Sound gefunden. Was sie singen, nur zur Gitarre, begleitet von der eigenen Band oder auch vom einem großen Orchester – mit Rolf-Hans Müller waren sie in Mexiko, - haben sie selbst arrangiert. Sie haben die Melodien unter Wahrung des Eigenständigen behutsam für sich umgeformt.

So ist er heute unverkennbar, der Hoop-Horn-Sound, in Songs von Rio bis Moskau melodischer Ausdruck unserer Zeit.

So ist auch ihre neue Platte bis in die kleinsten Details ihr eigenes Werk. Sie haben sich ein eigenes Tonstudio eingerichtet und dort lange an dieser neuen LP gearbeitet, haben umgeschrieben, umkomponiert und immer wieder alles neu aufgenommen, bis sie erreichten, was sie wollten: jene Qualität und jenen Sound, der so unverwechselbar mit ihrem Namen verbunden ist.
(Uta Nehls)

Webseite Andrea Horn & Wyn Hoop
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