Verfasst: Dienstag 28. August 2007, 19:54
Ich möchte auch offiziell zum Thema Stellung nehmen.
memoryradio ist ein werbefreies Programm und wird vollständig privat finanziert. Neben den Abgaben für GEMA/GVL fallen auch nicht unbeträchtliche Kosten für die Miete eines Rootservers an. Für einen Festbetrag steht uns ein bestimmtes Datenvolumen pro Monat zur Verfügung.
Wir wollen dies in dem Sinne einsetzen, dass möglichst viele "echte" Hörer unser Programm verfolgen können. Die sogenannten "Streamripper"-Programme haben das Ziel, in möglichst kurzer Zeit viele Musikstücke aufzuzeichnen und auf der Festplatte als Einzeldateien abzulegen. Meist können auch mehrere Sender gleichzeitig aufgezeichnet werden. Ein wirkliches Zuhören ist dazu nicht erforderlich, jedoch benötigen diese Programme genauso viel Bandbreite wie ein echter Hörer.
Aus diesem Grund setzen wir Mechanismen ein, die die automatische Segmentierung unseres Programms unterbinden.
Wir wissen natürlich, dass wir Musik spielen, die bei keinem anderen Radio gespielt wird und die der eine oder andere gerne auch aufnehmen möchte.
Hierzu weise ich z.B. auf die Möglichkeit hin, mit Programmen wie z.B. Audacity eine Sendung während des Hörens mitzuschneiden und anschließend den gewünschten Titel manuell zu speichern. Unter Windows muss dazu der Mixer für die Aufnahmeeinstellungen auf "Stereo Mix" gestellt werden.
Andreas Volk
Technische Sendeleitung, memoryradio.de
memoryradio ist ein werbefreies Programm und wird vollständig privat finanziert. Neben den Abgaben für GEMA/GVL fallen auch nicht unbeträchtliche Kosten für die Miete eines Rootservers an. Für einen Festbetrag steht uns ein bestimmtes Datenvolumen pro Monat zur Verfügung.
Wir wollen dies in dem Sinne einsetzen, dass möglichst viele "echte" Hörer unser Programm verfolgen können. Die sogenannten "Streamripper"-Programme haben das Ziel, in möglichst kurzer Zeit viele Musikstücke aufzuzeichnen und auf der Festplatte als Einzeldateien abzulegen. Meist können auch mehrere Sender gleichzeitig aufgezeichnet werden. Ein wirkliches Zuhören ist dazu nicht erforderlich, jedoch benötigen diese Programme genauso viel Bandbreite wie ein echter Hörer.
Aus diesem Grund setzen wir Mechanismen ein, die die automatische Segmentierung unseres Programms unterbinden.
Wir wissen natürlich, dass wir Musik spielen, die bei keinem anderen Radio gespielt wird und die der eine oder andere gerne auch aufnehmen möchte.
Hierzu weise ich z.B. auf die Möglichkeit hin, mit Programmen wie z.B. Audacity eine Sendung während des Hörens mitzuschneiden und anschließend den gewünschten Titel manuell zu speichern. Unter Windows muss dazu der Mixer für die Aufnahmeeinstellungen auf "Stereo Mix" gestellt werden.
Andreas Volk
Technische Sendeleitung, memoryradio.de