Meine Bücher Rock/Pop, Ausgabe 4, 10.01.2010

Hier könnt Ihr Tipps für Bücher zum Thema Musik (Künstler-Biographien, Nachschlagewerke, etc.) geben.

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Musikpepe
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Meine Bücher Rock/Pop, Ausgabe 4, 10.01.2010

Beitrag von Musikpepe »

Liebe Oldiefreunde, es geht weiter . .

Neues Thema, Rock/Pop, Standard-Bücher und weiteres aus meinem Bestand.

Ich bitte euch, hier nur Kommentare und Reaktionen zu posten, aber darüber hinaus
eigene, hier noch nicht erwähnte Werke, unbedingt auch aufzulisten
, Danke sehr !,
darüber einfach einen eigenen Beitrag zu machen, bitte mit den ausführlichen Angaben s. Listung.

Vielen Dank von mir, ich bin neugierig auf jedes neue, mir noch unbekannte "Werk".

Ich hoffe auf eure Mitarbeit, freue mich voller Erwartung über jeden Beitrag, jede Reaktion,
jede noch so kontroverse Meinung oder so . . zu von mir hier erwähnten Büchern, bin da sehr gespannt.
Es soll aber kein Oldiefreund mir gram sein, wenn ich hier "seins" auch doppelt poste,
es geht hier schließlich um Bücher aus meinem Besitz, die ich kommentieren will:


1. "Rock-Lexikon, Band 1+2": Abba bis ZZ Top, Barry Graves+, Siegfried Schmidt-Joos,
Bernward Halbscheffel, DER Klassiker der Szene, schöne, ausführliche Artikel zur Bio, kein Foto,
zu Werden und Werk aller wichtiger und "klassischer" Rockheroen bis etwa 1985, ausgezeichneter
Registerteil, ein excellentes Quellenverzeichnis,
Paperback, 15x21,5 cm, Rowohlt Taschenbuch 1998/Ausgabe 2003, 1231 S.,

Ein absolutes Muß . . jetzt aber die aktuelle Ausgabe von 2008, 2 Bände, je ca. 1000 S.,
neue Mitarbeit von Wolf Kampmann, Ersatz für den leider '94 verstorbenen B. Graves,
schnelle Ergebnisse, die Schnell-Recherche, das ist es nicht, man "liest sich schnell fest", umso wertvoller und intensiver kann man sich nachhaltiges Wissen gerade mit diesem Standardwerk aneignen.


2. "Rocklexikon Deutschland", Deutsche Musikszene, mehr als 700 Stichwörter, Christian Graf.
orientiert sich deutlich am "internationalen" Klassiker, ohne die Lesbarkeit dessen ganz zu erreichen,
leider mieses Papier, dafür schöner Farbfoto-Teil,
Taschenbuch, 16,5x23,5 cm, Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin, 2002, 448 S.,

Ein Muß . . für den Deutsch-Rock-/Kraut-Rock -Fan, jetzt die leicht ergänzte Ausgabe 2006,
hier erfährt man alles über Lindenberg bei Passport oder Hugo Egon Balder bei Birth Control,
vereinzelt sind auch New Wave- oder eher an Lied und Country- orientierte Künstler enthalten.


3. "HIT-LEXIKON des Rock & Pop", Frank & Ingrid Laufenberg, 2 B’de, listet konsequent
die US/UK/D-Charts aus u. ist das kommende Standardwerk Pop,
was der Radio-Guru & Frau hier geleistet haben, ist bahnbrechend, ein brauchbares Titelregister,
TB, 12,5x19 cm, Ullstein Taschenbuch Verlag, 2002, 1730 S.

Ein Muß . . für den Pop-Junkie, jetzt in der knallig-bunten, akt. Ausgabe („Popfan bleibt Popfan“),
3 Bände im Schuber, Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin, 2007, 2704 S., 45 €.
Was die Bände vor allem auszeichnet ist eine pointierte Schreibe, da ist nichts „gestelzt“, alles gut lesbar.
Auch viele Schlagerleute waren in unseren nationalen Charts. Manchmal durchaus überraschend.


4. "Rock’n’Roll", Stars, Musik und Mythen d. 50’er Jahre, v. Arnold Shaw, ist sicher kein Geheimtip mehr, eine Geschichte des R’n’R schlechthin, S. war Musikverleger/Produzent/DJ und diese Insider-Geschichte macht das Buch so spannend, tolle US/UK-Discografien u. Titelregister ergänzen,
Rowohlt TB, 1978, 315 S., (US-Originalausgabe: The Rockin‘ 50’s, Hawthorn Books Inc., New York)

Ein Muß . . für den Rock’n’Roller, den, der mehr wissen will, aber Vorsicht: Vom großen Abenteuer
ist hier schnell nichts mehr übrig, wie konsequent Kommerz & Medien diese Musik ausgebeutet und benutzt haben, ist zuweilen mehr als heftig. Unbedingt nutzbar für die Recherche, für den taffen Oldie-DJ . .


5. "Die großen Stars der Popmusik", Porträts, Diskografien, Stile & Epochen, Thomas Böhm & Jürgen Stark,
ist ein feines Stück Musikliteratur, sehr schöne S/W-Foto’s, etwa 70 Weltstar’s werden
in Form von Geschichten vorgestellt, sehr faktenreich, etwa 15 lesbare Autoren, u.a. Götz Alsmann,
oft erfrischend ironische Schreibe, gutes Papier!,
TB, 12,5x19 cm, ECON Taschenbuch Verlag, Düsseldorf, 1988, 280 S.

Kein Muß . . als Dauer- Lesebuch für den Musikfreund aber unbedingt zu empfehlen, gut händelbar,
gerade die „kompakte“ Betrachtung der einzelnen Act’s, orientierte, profunde Stilkunde, gewinnt.


6. "Rock", Interpreten, Autoren, Sachbegriffe, v. H.P. Hofmann, war das kleine, aber feine!
Standard-Werk im Osten, auf miserablen Papier werden kurz, verknappt, internationale Stars,
die Bruderländer, die Deutschen Ost/ u. West-einige, vorgestellt, Titelbeispiele, Amiga-Liste Beat/Rock.
Was das Buch so wertvoll macht: Hier spielen Charterfolge überhaupt keine Rolle.
H. pickt sich immer als Musikbeispiele Titel und Alben raus, die Ihm gefallen haben
(naklar auch Verlags-Vorgabe: „Progressiv“ u. so, det war sicher dabei . .),
schlichter Pappeinband, 12,5x20,5 cm, Lied der Zeit Musikverlag, Berlin, 1983, 275 S.

Für den OstRock –Fan: ein Muß, immer noch, es gibt lesbare Vorgänger, Beat-Lexikon u.
spätere Ausgaben (diese suche ich noch!), wer immer ein Faible für den osteuropäischen Rock hatte,
greife auch munter zu, diese so völlig nicht nach Kommerz-orientierten Musikauswahlen u. Texte
sind aber sicher ein Gewinn für Jedermann, auch für den nur nach westlicher Denke gelebten Musikfreund.


7. „25 Jahre internationale Pop Musik“, in Wort, Bild und Ton oder „1965/66 Gruppen auf dem Weg nach vorne“, Redaktion: Thomas Krug, war wohl ein Begleitbuch zu einer Serie Musikedition?,
unklar, ob dieses Buch überhaupt einzeln im Angebot war. Ein wunderschönes, opulente Qualität
aufweisendes Bilderbuch, schöne Abrisse in Diskografie u. Biografie div. Pop-/Rock- Künstler dieser Zeit,
Pappe celloph., 22,5x28,5 cm, Lekturama/Christoph-Columbus-Verlags AG, 19??, Prachtband Großformat, 125 S.

Sehr empfehlenswert, wer das Ding irgendwo bekommen kann, zuschlagen!
Enthält beonders viele „weiche“ Fakten, daher eher etwas für spezielle Recherchen .

8. „PopMusik“, Country, Beat, Blues, Folk, Schlager, Rock, Reggae, NewWave, von Caroline Gerlach,
ist eines der musikalischen Kult-Werke aus der Ex-DDR. Wichtige internationale Künstler und die musikalisch dazu passenden Ostvertreter werden vorgestellt. Analysen, Musikgeschichte, Songtexte mit deutschen Übersetzungen, Deutungen, 2 mittlere lexikalische Teile: Künstler & Sachbegriffe, interessante S/W-Abbildungen,
Pappeinband, 16,8x23,3 cm, Lied der Zeit, Musikverlag, Ost-Berlin, 1984, 160 S.

Für den Ost-Musik-Verehrer natürlich schon ein Muß, sicher aber interessant auch für jeden „weitgefächert“ angelegten Musikfreund mit einer rein westlichen Vita. Im Antiquariatshandel . .


9. „Geschichte der PopMusik“, das Buch zur Radio Bremen Sendereihe: „Roll‘ Over‘ Beethoven“, empfohlen vom „Rolling Stone-US-Musikmagazin“, ist der opulent-grandiose Begleitband einer 40 CD- Edition mit Musikbeispielen und wird wohl ohne Beispiel bleiben. Von 1945 bis etwa 1968/70 wird akriebisch die musikalische Entwicklung im US/UK/D-West-Ost u. internationalen Bereich beleuchtet,
Tendenzen/Entwicklungen dokumentieren Musikbeispiele, eine verständliche Schreibweise,
schöne, meist colourierte S/W-Foto’s, einige Farbe, umfangreiche Register für Personen- und Gruppen, Quellenverzeichnis und Schlagwörter . .zeichnen dieses Mammutwerk aus.
LP-Format, robuster Pappband, feinstes Papier, 325 S., Bear Family Records/Radio Bremen, 1998

Diese Edition ist unbedingt empfehlenswert, vom ursprünglichen Preis, etwa 450 DM (inclusive der
40 CD’s in Einzel-Papierhülle) sind heute nur noch etwa 149/99 € zu bezahlen. Ich habe das Buch allein
auch schon für 29 €
gesehen. ALLE Preise sind mehr als angemessen für den immens hohen
„Gewinn“ an Verständnis und Einblicken, die man hier gewinnen kann. Die Musik und Text-CD’s sind
von den Radio-Mitschnitten gezogen, daher ist die Musikqualität nicht ‚überirdisch“ gut.
Angesichts der Faktenfülle, der Faszination beim „Durch-Hören“ ist das aber ohne jeden Belang.
Es gibt auch einen Vorgängerband, „Geschichte der Popmusik 1, bis 1947“, der ist 1999 letztmalig
neu aufgelegt worden und müßte auch noch erhältlich sein, was mir aber bisher nicht gelungen ist.


NEU, ab hier . . .Ausgabe 4, 10.01.2010

10. „40 Jahre Beat-Club“ v. Uwe Nielsen, ein Autor und Zeitgeist-Revuemensch aus Österreich.
Er betrachtet und protokolliert hier akribisch genau alle 83 Sendungen der Kult-Sendung,
gelaufen von 1965 bis 1972 in der ARD, Samstags, 16.45 Uhr, Regie: Michael „Mike“ Leckebusch (Radio Bremen).
Der ist leider nur 62 Jahre alt geworden, 2000 bei Bremen gestorben.
Die erste „vorwarnende“ Ansage von Tagesschau-Mann Wilhelm „Pit“ Wieben, heute Parodie,
aber unvergessen, genauso wie die Hot-Pants, die verdammt kurzen, engen Lederröcke,
die langen Mörderstiefel einer Uschi Nerke . .

DIE offiziell 1. Musiksendung für Jugendliche im bundesdeutschen Fernsehen . . .
N. schreibt seitenlang über „Generation Golf“ und „Frauenbewegung“, von „Halbstarken“, PopArt, und den AFN,
über Lolita und LSD, die Jeans und den Jugendkult . . Dann der Werdegang der Sendung, wer hatte denn „DIE Idee“,
wie wurden die Teeny-Statisten gewonnen, die „Gegner“ schachmatt-gesetzt usw. . . er bleibt detailverliebt,
wer’s mag, ich „flehte“ den musikalischen Teil geradezu herbei.

Der überzeugt sehr, ab Seite 65, „Beat-Club 1“ gibt es dann Musike satt, die vollständige Playlist der jeweiligen Sendung (inclusive Spieldauer aller Titel!), eine Zeittafel (Allgemein bis Politik) dazu, wichtige Texte, Bandsplitter,
Auszüge vom Drehbuch, Reaktionen und Kritik, Film- u. TV-Ereignisse.
Das ist feine Erinnerung, mit Melodien in Kopf und Gliedern verbringt man Stunden, mancher sicher Tage?!

Viele, leider nur kleine, s/w-Foto’s, Qualität gut bis unterirdisch (Bildschirm), Plattencover u. Werbung.
Liste: „99 Beat-Club-Bands und Solisten aus 7 Jahren“, Besetzungen, dazu einige GroßHits notiert.
Quadratischer Pappband, gutes Papier!, 22,7 cm, Parthas Verlag, Berlin/Radio Bremen 2005, 192 S.


11. „Beat-Club, alle Sendungen, alle Stars, alle Songs“ v. radio bremen, Hg. Thorsten Schmidt,
ist der Prachtband, das Jubiläums-„Schätzchen“, das erschien nahezu zeitgleich zum Nielsen-Buch. Dabei wohl
„noch offizieller“ zu verstehen, für mich: keine Konkurrenz, beide Werke ergänzen sich vorteilhaft!
Viele typische Details der Sendung auch hier, -logo- diese Edition kommt im größeren Format, bringt weniger,
aber dafür weit größere und bessere Bilder! und Screenshots. Motive sind Solisten und Gruppen, die Macher,
gute Faksimile‘s v. aus Zeitschriften, auch ein „erfrischendes“ Foto, der oft auch mal flippigen Go-Go Girls
Karin & Gitta Weidhaas, später,

im „Musikladen“ hatten die dortigen Go-Go’s aber mehr zu tun, die waren da auch üppiger . .
das Buch dieser, der „bunten „Ballon“-Sendung“ muß leider noch geschrieben werden,
Dezember 2012 wär da der 40.Geburtstag fällig . . (Hoffentlich hat) Wer hat was in der Pipeline? . .

Weiteres Plus des Schmidt: 10 „harte“, interessante Interviews mit Akteuren v. Uschi Nerke bis Pete York,
eine klarere, aufgeräumtere Struktur, sicher, auch das große Format . . .Ansonsten werden tadellos und steckbriefartig alle einzelnen Sendungen dokumentiert, mit spannenden Insider-Randnotizen, u.a. über „Form“ und
Spielfreude der Musiker ergänzt. Das hat Klasse und bringt viel Vergnügen!
Handschriftliche Manuskripte v. Leckebusch & Co. Berichte über Skandälchen und Kritik,
alles sehr nah‘ an der Sendung, sicher näher als der Nielsen mit seinem Buch.
So durfte Schmidt bei seinen Recherchen im Archiv von Radio Bremen die Originalfassungen sämtlicher BEAT-CLUB-Sendungen durchsehen, im Sender freie Befragungen durchführen . . . Der Mann ist zu beneiden.

Absolute Rarität und Goldstaub im Buch ist eine Liste:
„Aufgenommene Songs, die NICHT im (jeweiligen Beat-Club) gesendet“ wurden.
Logisch, kennt man, es wird fast immer mehr produziert als dann genommen wird.
Interessant und „kaum zu glauben“ (Zitat aus dem Buch) ist aber, welche Perlen noch
existieren, die wirklich nie gesendet wurden! Mich ärgern hier die ungehörten, fremden Tapes von u.a.
LED ZEPPELIN, Patty La Belle, Fresh, Bill Withers, Tremeloes, sogar Zappa. Wie gesagt, unglaublich!

Weitere alphabetische Aufstellung: Wer war wann in welchem Beat-Club? . .Live, als Film, als MAZ . .
Pappband, Feinstpapier, 21,5x27,6 cm, Kultur Buch Bremen, Verlag Thorsten Schmidt, 2005, 112 S.

Ich würde immer beide Bücher kaufen, mich „für die Insel“ aber für den Nielsen entscheiden.


12. „Thank You For The Days, The 60s Picture Book, Beat.Pop.Blues.Rock, Stars Legenden Raritäten”
v. Bernd Matheja, ist trotz des rattenschwanzlangen Titels GENAU DAS!
Ein wirklich affengeiles, todfeines Bilderbuch für große Mädels, große Jungs . . .

Knappe Texte, nicht mehr als nötig, dafür kommen die großformatigen Farbfoto’s der 60’er Musikwelt
nur noch stärker zur Geltung. Das Gros der enthaltenene Foto’s sind hier exclusiv und/oder erstmalig publiziert.
So viele rare und originelle Motive, auch aus bekannten Serien, warum nicht?, hat Matheja ausgewählt und
unter der großen, schützenden „Bären“-Tatze auch lizensiert bekommen.

Entstanden ist ein opulenter Band,, der keine Vergleiche zu scheuen braucht, selbst Maßstäbe setzt.
Meine Lieblingsbilder : Beatles (exclusiv: „Star-Club“, 1962) und Lennon, 7 Seiten Stones,
5 Seiten Spencer Davis Group, „meine“ verehrten Kinks, deren wehmütiger Song auch den Titel gab‘, die Grenzgänger-Seiten mit Marion Maerz, Ireen Sheer, Manuela – Dave Dee & Co. . und eine Seite Klasse-Aufnahmen Drafi. .
ach, ich bin so schwer verliebt in das ganze Buch. Eine Indexliste als Inhaltsverzeichnis liegt bei.

Matheja’s Dankesliste: u.a. an Doris Kaempfert, Ulf Krüger, Siegfried E. Loch . .ein GoodTimes-Buch.
das gibt wohl ohne viel Worte Auskunft, was hier zusammen gegriffen hat, welch‘ Juwel entstanden ist
Broschur lack., FeinstPapier, 20,7x28 cm, GoodTimes/Bear Family Records, Hambergen 2002, 243 S.

Unbedingt von jedermann zu erwerben, der sich noch zu träumen traut, gerne mal an die
„Good Times“ denkt . . und olle Erich Burdon grinst im Musiker-Himmel . .

Natürlich, irdisch, aber angemessen, wie immer bei den "Bären" - der Preis.


soweit erstmal, ich setze in loser Folge fort . . .
PS: Ich hoffe, man kann hier unbegrenzt editieren, im selben Text weiterschreiben und es gibt keine Höchstzahl an Aufrufe, an Zeichen für so einen Forumsbeitrag. Vielleicht könnte mich dann einer unserer fleißigen Techniker (@Avo, hilfst Du mir hier Bitte?) mal informieren, falls es da Grenzen des Machbaren gibt. Mir ist als Redakteur die Form nunmal auch wichtig, wer kann schon aus seiner Haut.


LG aus Berlin,
Peter
"Es ist schwer zu versteh'n, doch es trifft immer den,
der am wenigsten Schuld hat am ganzen Gescheh'n"

http://www.ulrichroski.de U. Roski, 1944-2003
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